Geboren 1985 in Konstanz am Bodensee.
Ausgebildeter Qi-Gong Kursleiter nach den Richtlinien des deutschen Taichi und Qigong Dachverbandes von Januar 2009-Oktober 2012 über 350 Unterrichtseinheiten, bei dem anerkannten Ausbilder des Taichi und Qigong Dachverbandes Sören Philipzik. Im Rahmen dessen habe ich einen tiefen Einblick in die chinesische Philosophie wie auch in die Grundlagen der chinesischen Medizin und westlicher Physiologie erhalten.
Dezember 2012 bis heute: Leiter der Qigong Schnupperstunde bei den Kliniken Schmieder in Konstanz.
Von 2014 bis 2016: Kursleiter des inklusiven Qigong beim betreuten Wohnen am Tannenhof.
Von 2014 bis 2016: Qigong Kursleiter im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung beim Caritasverband in Konstanz .
Von Januar 2014- Juni 2015: Ausbildung zum Ganzheitlichen Gesundheits und Ernährungsberater
von 2016 bis heute regelmäßige Qigongstunden bei der Lebenshilfe Konstanz
2016 Initiator des kostenlosen Qigong im Palmenhausgarten beim BUND Konstanz.
Ich beherrsche (Stand 2017) folgende Qigong Formen:
Baduan Jin die Acht Brokate (Standardform)
Das Spiel der fünf Tiere (Standardform)
Die sechs heilenden Laute (Standardform)
Yi Yin Ying Das Gewebeverändernde Qigong (Standardform)
Das Gesundheitsschützende Qigong nach Professor Zhang Guangde
Das Muskel Knochen Qigong nach Professor Zhang Guangde
Das Lungen Qigong nach Professor Zhang Guangde.
Dayan Qigong (Wildgans Qigong) nur die erste Form
Eine Vorform des Herz Qigong
Den kleinen Energiekreislauf
Das innere Lächeln
Zhang Zhuang Pfahlstehübungen
Die daoistische Langlebensatmung
Sung Atmung (lösen von Qi Blockaden )
Das Nei Dan Gong Stufe 1 und 2 der daoistischen Drachentorschule (Long Men Pai)
Die Wasserform und die Wasserübungen des Nei Dan Gong der daoistischen Drachentorschule (Long Men Pai)
Der große Tanz Dawu
Die Erfüllung eines Kindheitstraumes
Seit meinem 9. Lebensjahr beschäftige ich mich mit Meditation und Ostasien im allgemeinen, zuerst intensiv mit Japan, dann vor allem mit China und etwas mit Indien. Zudem übte ich einige Jahre
Ju-Jutsu und Kendo und etwa seit meinem 10. Lebensjahr auch Qigong. Die ersten 11 Jahre übte ich Qigong aus Büchern und Videos. Das Erfahren und Verfeinern innerer Welten hat für mich seither einen
hohen Stellenwert.
Türen für mich und andere zu öffnen empfinde ich als Lebensaufgabe.
Alle Menschen sind gleich wichtig und das innere Reisen ist aus meiner Sicht mindestens genauso wichtig wie das äußere Erkunden der Welt.
Diese Erkenntnis kann gerade für behinderte Menschen eine Chance sein und eine große Erleichterung darstellen.